Elsburn The Journey
Die 2021er Edition von Elsburn The Jouney reifte, wie schon die Edition aus dem Vorjahr, in einer Reihe verschiedener Weinfässer, darunter Sherry, Port, Madeira, Marsala, Malaga sowie GrandCru Bordeaux. Durch die abwechslungsreiche Fass-Zusammensetzung entstand ein ausbalancierter und fruchtiger Single Malt. Limitierte Abfüllung!
Die 2021er Edition von Elsburn The Jouney reifte, wie schon die Edition aus dem Vorjahr, in einer Reihe verschiedener Weinfässer, darunter Sherry, Port, Madeira, Marsala, Malaga sowie GrandCru Bordeaux. Durch die abwechslungsreiche Fass-Zusammensetzung entstand ein ausbalancierter und fruchtiger Single Malt. Limitierte Abfüllung!
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 31958 | |
| Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els) | |
| Deutschland | |
| Single Malt Whisky | |
| 2021 | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Sherry-, port wine-, Madeira-, Marsala-, Malaga- and Grand Cru Bordeauxfässer | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 33
i
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|---|---|---|
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Aroma
Sherry:
Süße:
Früchte:
Eiche:
Gewürze:
Vanille:
Karamell:
Rosine:
Getrocknete Früchte:
Nüsse:
Zimt:
Pflaume:
Schokolade:
Herb:
Kuchen:
Muskat:
Mandeln:
Alkohol:
Malz:
Honig:
Feige:
Birne:
Kaffee:
Rauch:
Apfel:
Trauben:
Geschmack
Früchte:
Sherry:
Süße:
Eiche:
Gewürze:
Vanille:
Herb:
Pflaume:
Trauben:
Rosine:
Karamell:
Kräuter:
Kuchen:
Malz:
Nüsse:
Honig:
Feige:
Heide:
Zitrus:
Getrocknete Früchte:
Schokolade:
Orange:
Gras:
Kaffee:
Zimt:
Rauch:
Apfel:
Dattel:
Brombeere:
Dunkle Schokolade:
Abgang
Sherry:
Eiche:
Früchte:
Süße:
Gewürze:
Herb:
Rauch:
Beeren:
Zitrus:
Getrocknete Früchte:
Kaffee:
Karamell:
Honig:
Grapefruit:
Lagerfeuer:
Rosine:
Vanille:
Brombeere:
Feige:
Alkohol:
Orange:
Malz:
Erdbeere:
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Bewertung dieser Flasche
3.7
Bewerten
41
33
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
02.03.2022
12.03.2022
Nase: direkt nach dem Öffnen eine starke Alkoholnote. Nach 5 Minuten „atmen“ entsteigt ein Duft von süßen Datteln und Rosinen. Sehr „blumig“ und dunkel.
Taste: Kräuter, extreme Pflaume, süß, dick und ölig im Gaumen. Lässt das Wasser zusammen laufen. Vanille, Zartbitter Pralinen, dunkler Muscovado Zucker, Trockenfrüchte. ????????
Abgang: Bleibt lange im Mund. Tolles Gefühl. Ein sehr aromatischer Whisky. Super „Standard“.Top!
Taste: Kräuter, extreme Pflaume, süß, dick und ölig im Gaumen. Lässt das Wasser zusammen laufen. Vanille, Zartbitter Pralinen, dunkler Muscovado Zucker, Trockenfrüchte. ????????
Abgang: Bleibt lange im Mund. Tolles Gefühl. Ein sehr aromatischer Whisky. Super „Standard“.Top!
15.01.2022
Aroma: :
sherry: 
Man könnte meinen man hätte einen guten Cognac in der Nase. Ein Whisky mit viel Weinnoten im Geruch. Wirkt süß und mit viel Komponenten, die man alle gar nicht so ganz wirklich greifen kann
Geschmack: 
Der Geschmack bestätigt die wilden Geruchsempfindungen. Sehr viel Trauben und Weineindrücke auf der Zunge. Fast ein vergorener Geschmack. Ein hin und her von den verschiedensten Fruchteindrücken. Man kann nicht genau definieren, was einem alles auf der Zunge liegt. Chaotische Komposition.
Abgang: 
Der Abgang ist mittellang und zeigt etwas saures auf der Zunge.
Kommentar:
Viele Fässer machen einen Whisky nicht unbedingt besser. Einfachheit und Ausgeglichenheit ist da für mich wesentlicher. Erinnert mich an King Alex von Dalmore. Auch dort ein wildes Fassgemenge mit zwiespätigem Ergebnis.
sherry: Man könnte meinen man hätte einen guten Cognac in der Nase. Ein Whisky mit viel Weinnoten im Geruch. Wirkt süß und mit viel Komponenten, die man alle gar nicht so ganz wirklich greifen kann
Geschmack:
Der Geschmack bestätigt die wilden Geruchsempfindungen. Sehr viel Trauben und Weineindrücke auf der Zunge. Fast ein vergorener Geschmack. Ein hin und her von den verschiedensten Fruchteindrücken. Man kann nicht genau definieren, was einem alles auf der Zunge liegt. Chaotische Komposition.
Abgang:
Der Abgang ist mittellang und zeigt etwas saures auf der Zunge.
Kommentar:
Viele Fässer machen einen Whisky nicht unbedingt besser. Einfachheit und Ausgeglichenheit ist da für mich wesentlicher. Erinnert mich an King Alex von Dalmore. Auch dort ein wildes Fassgemenge mit zwiespätigem Ergebnis.
14.03.2022
Aroma: 
Geschmack: 
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
18.03.2022
Aroma: 
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Eine sehr schöne komplexe Fruchtexplosion in der Nase. Trockene Früchte, vor allem Rosine entwickeln sich zu süßen Karamellnoten, die im Hintergrund etwas herbes und entfernt rauchiges haben. Im Mund dann überraschend zahm und fast ein wenig dünn, aber weiterhin süß, karamell- und fruchtig mit einem Eindruck von Kuchenteig. Im Abgang wärmend und süß. Bleibt ein wenig ist aber eher kurz bis mittellang. 2021 definitiv eine Probierempfehlung und die Fruchtfülle in der Nase ist etwas, für den ganzen Abend.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Eine sehr schöne komplexe Fruchtexplosion in der Nase. Trockene Früchte, vor allem Rosine entwickeln sich zu süßen Karamellnoten, die im Hintergrund etwas herbes und entfernt rauchiges haben. Im Mund dann überraschend zahm und fast ein wenig dünn, aber weiterhin süß, karamell- und fruchtig mit einem Eindruck von Kuchenteig. Im Abgang wärmend und süß. Bleibt ein wenig ist aber eher kurz bis mittellang. 2021 definitiv eine Probierempfehlung und die Fruchtfülle in der Nase ist etwas, für den ganzen Abend.
07.04.2022
Aroma:
Geschmack:
Abgang: 
Kommentar: Nase und erster Geschmack eher unspektakulär mit einem minimalen Hauch von Fass. Dann im Abgang Brombeere + Erdbeere.
Nicht schlecht, aber der Preis ist für die gebotene Leistung am oberen Ende.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Nase und erster Geschmack eher unspektakulär mit einem minimalen Hauch von Fass. Dann im Abgang Brombeere + Erdbeere.
Nicht schlecht, aber der Preis ist für die gebotene Leistung am oberen Ende.
08.04.2022
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
13.04.2022
Aroma: Dunkle Früchte, Sherry und nicht Alkoholisch
Geschmack: Die Nase Spiegelt sich wieder, jedoch schwächer als vermutet, Breite
s Aromenfeld bei dem man sich Schwer tut einzelne Noten Herauszupicken, kommt wohl durch die vielen Verschiedenen Fässer
Abgang: Malzig mit Typsichen Eichennoten
Kommentar: Ja Guter Whisky der sich definitiv mit den 10-12 Jährigen aus Schottland Messen kann. Für meinen Geschmack könnte er aber noch ein Paar % mehr vertragen.
Geschmack: Die Nase Spiegelt sich wieder, jedoch schwächer als vermutet, Breite
s Aromenfeld bei dem man sich Schwer tut einzelne Noten Herauszupicken, kommt wohl durch die vielen Verschiedenen Fässer
Abgang: Malzig mit Typsichen Eichennoten
Kommentar: Ja Guter Whisky der sich definitiv mit den 10-12 Jährigen aus Schottland Messen kann. Für meinen Geschmack könnte er aber noch ein Paar % mehr vertragen.
02.06.2022
Aroma:
Geschmack: 
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
04.06.2022
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
In der Nase mild/süß mit Vanille & Karamell dazu kommen Eiche, Sherry und eine schöne Würze. Eine Spur Alkohol ist auch zu finden. Geschmacklich bietet er nochmal mehr als in der Nase. Neben Karamell, Vanille, Eiche, Sherry und Früchten kommt eine herbe Bitterkeit dazu die an Kaffee (Mokka) erinnert. Dazu ist er relativ würzig. Im Abgang relativ lang mit Eiche, Gewürzen und Kaffee.
Fazit:
Schöner Whisky der einiges bietet. Ich gebe ihm 3,7 von 5 Sternen
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
In der Nase mild/süß mit Vanille & Karamell dazu kommen Eiche, Sherry und eine schöne Würze. Eine Spur Alkohol ist auch zu finden. Geschmacklich bietet er nochmal mehr als in der Nase. Neben Karamell, Vanille, Eiche, Sherry und Früchten kommt eine herbe Bitterkeit dazu die an Kaffee (Mokka) erinnert. Dazu ist er relativ würzig. Im Abgang relativ lang mit Eiche, Gewürzen und Kaffee.
Fazit:
Schöner Whisky der einiges bietet. Ich gebe ihm 3,7 von 5 Sternen
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